Laufmotivation: “Wenn ich das schaffe“ – Geschichten von Laufanfänger:innen

10 inspirierende Geschichten, wie unsere Teilnehmer ihre Laufmotivation finden und den Schweinehund überwinden. Finde deine Motivation zum Laufen.

Zum Start eines jeden Laufänger-Kurses bei uns im ausdauerclub ist es eigentlich immer das Gleiche.

Das Lauftraining beginnt mit einer einzigartigen Mischung aus Skepsis, Motivation und vorsichtiger Hoffnung. Diese Gefühle sind nachvollziehbar, besonders angesichts der Geschichten vieler Teilnehmer, die von gescheiterten Versuchen und wiederholten Anläufen berichten. 

Sie melden sich an, getrieben von dem Wunsch, diesmal einen Durchbruch zu erzielen, gestärkt durch die Hoffnung, dass jeder neue Versuch, sie näher ans Ziel bringt.

Stell dir vor, Joggen wird zu einem festen Bestandteil deines Lebens – das wäre doch großartig, nicht wahr? Laufen kann deinem Wohlbefinden enorm zugutekommen und ist auch für deine körperliche Fitness eine echte Belohnung.

Diesmal wird alles anders

Diesmal wird alles anders – aber nicht durch leere Versprechungen. Unsere Kurse sind zwar eine super Unterstützung und schon tausendfach bewährt, aber der wahre Schlüssel zum Erfolg liegt in dir.

Du bist es, der oder die die Laufschuhe schnürt und die Laufmotivation finden muss. Es gibt im Kurs eine unterstützende Facebook-Gruppe, die viel bewirken kann, wenn du dich aktiv einbringst und dich von den Geschichten der anderen Läufer:innen inspirieren lässt. 

Das Lesen von motivierenden Geschichten anderer Laufanfänger, die einmal genau dort standen, wo du jetzt stehst, können dabei den entscheidenden Unterschied machen. 

Glaubst du nicht? Dann lies hier mal ein paar Geschichten von Laufanfänger:innen und du wirst merken, dass du mit deiner Skepsis nicht allein bist und dass du es trotzdem schaffen kannst.

Laufmotivation: 7 inspirierende Geschichten

Was ich gelernt habe: Meine Tipps für Laufanfängerinnen

Von Anke Kennedy:

Ich war fast 49 Jahre lang eine Sportniete, mit Ausnahme gelegentlicher Fahrrad- oder Motorradtouren. Dann, vor etwa anderthalb Jahren, spürte ich, dass ich mit den beginnenden Wechseljahren eine Veränderung brauchte. Ich meldete mich im Fitnessstudio an, obwohl die ersten Versuche auf dem Crosstrainer herausfordernd waren.

Mein Antrieb war der Wunsch, länger zu leben als meine Eltern, beide starke Raucher, die früh verstorben sind. Ich verbesserte meine Kondition schrittweise, begann mit 20 Minuten auf dem Crosstrainer und steigerte mich zu längeren Einheiten. Um mich zu motivieren, schaute ich während des Trainings Filme auf YouTube.

Als das Laufen Teil meines Lebens wurde, fühlte ich mich zunehmend wohler, auch wenn es anfangs mehr Gehpausen als Laufen waren. Mein größter Fehler war der Kauf von Laufschuhen online, ohne sie vorher zu testen. Das habe ich schnell korrigiert. Jetzt folge ich einem Laufplan und genieße es, meine Fortschritte zu sehen und zu teilen.

Meine Tipps für Anfänger: Wähle Vorbilder, die dich inspirieren, investiere in gute Laufschuhe und erstelle eine Routine. Schütze dich vor Kälte und setze dich mit dem Thema auseinander, um motiviert zu bleiben. Laufen ist nicht nur eine sportliche Aktivität, sondern eine Reise zur Selbstentdeckung und -verbesserung.

Mit den richtigen Laufklamotten klappt es

Von Monika Melzer:

Ich finde es eine tolle Sache mit den Erfahrungsberichten, um andere zum Laufen zu motivieren. Ich selbst habe schon einmal versucht anzufangen, allerdings völlig planlos und ohne richtige Ausrüstung. Also gab ich auch schnell wieder auf.

Irgendwie hat mich das aber sehr gewurmt. Mein Mann hat sich immer weiter gesteigert und ich habe es nicht hinbekommen. Dann entdeckte ich im August 2019 den Kurs „Von 0 auf 5 km in 8 Wochen“ und dachte mir: „Warum nicht? In der Community und mit Plan fällt es dir vielleicht leichter.“

Also ging es Anfang September an das erste Lauftraining und ich war schon kurz nach dem Loslaufen fix und fertig. Danach habe ich meinem Mann von dem Kurs erzählt. Der ist erst mal mit mir los, anständige Schuhe kaufen und eine Laufhose, sodass ich richtig ausgerüstet bin. 

Zu den ersten Einheiten musste ich mich noch überwinden, doch dann habe ich gemerkt, dass ich mich immer mehr auf die neue E-Mail mit den Trainingseinheiten freue und das Feedback aus der Facebook Gruppe hat auch angespornt.

Dann kam mein Mann auf die Idee, uns für einen Lauf im Oktober anzumelden, erst war ich skeptisch, doch dann dachte ich mir abermals: „Warum nicht? Ich habe nichts zu verlieren und dabei sein ist alles!!!“ Also ging es an den Start und ich bin meine ersten 5 km ohne Pause durchgelaufen!

Ich war so stolz auf meine erste Medaille. Bis Ende 2019 habe ich es geschafft, 10 km durchzulaufen und zu festigen. 2020 habe ich dann einen 10 km-Lauf und 15 km-Lauf absolviert (virtuell wegen Corona). 2021 bin ich meinen ersten Halbmarathon gelaufen und war stolz, wie weit ich es geschafft habe. Das alles wäre ohne euren Kurs nicht möglich gewesen. Danke, dass ihr ihn anbietet und uns immer wieder motiviert, sei es durch euren Podcast oder anspornende E-Mails.

Von Laufen ist doof zu Laufen ist toll

Von Maren Gressak:

Sport und besonders das Laufen waren für mich, vor knapp 3,5 Jahren, noch absolut undenkbar.

Ich habe immer am lautesten geschrien, wenn es darum ging über so etwas zu meckern und blöde Witze zu reißen. Wie habe ich es also geschafft dran zu bleiben? Indem ich mich einfach selbst ausgetrickst habe.

Mein Plan war nie mal einen Marathon zu laufen oder einen Halben, ja nicht mal einen 10 km Lauf habe ich am Anfang angepeilt… Ich bin über den 8 Wochen Kurs von Torsten gestolpert und wollte mir einfach selber beweisen, wenigstens mal 8 Wochen etwas durchzuhalten.

Nicht mehr und nicht weniger. So war der Deal mit meinem inneren Schweinehund.

8 Wochen sind eine absehbare Zeit. Das Licht am Ende des Tunnels ist quasi von Beginn an zusehen. Und genau das hat mir besonders in Woche 3 und 4 vom Trainingsplan sehr geholfen. Dort hatte ich meinen absoluten Tiefpunkt. Die Laufintervalle steigerten sich deutlich und ich kotze gefühlt immer mehr ab. Normalerweise wäre dies der Zeitpunkt gewesen, an dem ich alles hingeschmissen hätte und das Thema laufen aus meinem Wortschatz gestrichen wäre.

Nun kam aber mein Mantra zum Einsatz: „Nur noch 5 Wochen. Nur noch 4 Wochen. Nur noch x Trainingseinheiten.“

Das ließ mich irgendwie durchhalten. Aber ich war auch nach wie vor entschlossen, nach Ende der 8 Wochen, die Laufschuhe in die Ecke zu pfeffern und maximal für einen Hundespaziergang wieder rauszuholen.

Tja, was soll ich sagen… Der Spaß bzw. eher der Stolz kamen irgendwann in Woche 6 oder 7 dazu. Ich war bisher weder besonders schnell, noch besonders weit gelaufen, aber ich hatte schon so viel mehr geleistet, als mir je irgendwie zugetraut hatte. Ich selber wohl am allerwenigsten.

Und das war dann der berühmte Anfang vom Ende. Nein, nicht das Ende vom Laufen, wie ursprünglich geplant, sondern das Ende von meinen Witzen über Läufer. Danach wollte ich mir dann nämlich beweisen, dass ich auch die 10 km irgendwie hinbekommen kann. Aber wirklich nur die 10. Das reicht dann…

Ok, so ein Halbmarathon wäre ja auch mal ganz cool. Aber wirklich nur einmal!

Hmmm, vielleicht mal die 10 km in unter 60 Min versuchen? Ok, das reicht dann jetzt. Aber so einen Halbmarathon in unter 2 Stunden wäre ja auch ganz nett im Lebenslauf? Und so ging es immer und immer weiter.

Mittlerweile habe ich größtenteils Spaß am Laufen. Es gibt immer mal wieder Tage, an denen es trotzdem eher Quälerei ist. Aber gerade an diesen kommt auch der Stolz wieder hervor. Stolz darauf etwas gefunden zuhaben was ich schon ziemlich lange durchhalte. An guten, aber auch an schlechten Tagen. Durch das ich neue Freunde und Bekannte kennenlernen durfte, die ich nicht mehr missen möchte.

In den letzten 3,5 Jahren gab es einige Höhen und Tiefen. Erfolge, „Misserfolge“ (oder eher gekränktes Ego, weil meine selbst gesteckten Ziele einfach noch zu ehrgeizig waren), Verletzungspausen, Comebacks, Verwunderung über die Leistungs- und Leidensfähigkeit meines Körpers, etc. Aber all dies möchte ich nicht mehr hergeben. Auch wenn es vielleicht etwas zu dramatisch klingt, aber das Laufen hat mich schon (positiv) verändert und wird dies auch weiterhin tun. Denn der Plan Marathon steht… Aber nur 1x, dann ist Schluss. Vielleicht.

Probiert es einfach aus! …und selbst wenn ihr merkt, dass es vielleicht doch nichts für euch ist, irgendwo da draußen gibt es eine Art von Bewegung, die euch Spaß macht & euch ganz neue Seiten an euch zeigt!

Laufmotivation finden auch ohne Laufgruppe

Janet Voigt:

Hallo, ich habe das Laufen mithilfe meiner Nachbarin gelernt. Zu mir: Ich bin 1,65 und wiege 96 kg (da arbeite ich dran). Angefangen haben wir mit kurzen Intervall-Läufen. Und dann die Intervalle größer gemacht bis ich meinen ersten Kilometer geschafft habe. Dann haben wir erhöht auf 2 und 3 km.

Leider ist sie dann weggezogen und ich war auf mich gestellt. Zuerst bin ich wieder ins Walken zurückgefallen, dann hat mir aber innerlich das Laufen gefehlt. Also habe ich wieder allein angefangen Intervall zu laufen. Und erst die 3 km und mich immer wieder gesteigert. Dann wollte ich immer schneller laufen da habe ich aber schnell gemerkt, dass es nicht gut für meine Gelenke war. Ich war traurig und wollte aufgeben, hab ich aber nicht. Schließlich habe ich jetzt mein Wohlfühltempo gefunden und schaffe es so 3 Tage die Woche zu laufen. Mein großes Ziel, die 10 km, habe ich auch in diesem Sommer geschafft.

Motivationsspritze durch eine virtuelle Gruppe

Sina Hanisch:

Meine Erfahrung mit dem Kurs von „0 auf 5 km in 8 Wochen“: Wie fange ich am besten an? Mit meiner Vorgeschichte? Ich war bei der Bundeswehr und „musste“ daher viel laufen, ob ich wollte oder nicht. Tatsächlich hat es mir aber damals auch irgendwann Spaß gemacht und ich habe mit einer Läufergruppe auch nach Dienstschluss trainiert, es sollte irgendwann wenigstens ein Halbmarathon werden. Leider kam es aus verschiedenen Gründen nicht dazu und meine „Läuferkarriere“ endete mit Heirat und Kinderkriegen. (Ihr wisst schon, keine Zeit und so…)

Nach 10 Jahren stolperte ich noch mal beim Ausmisten über meine alten Laufschuhe. Die Erinnerungen kamen wieder, also die Dinger angezogen und los gings. So ungefähr 400 m. Danach musste ich bremsen, hab mit fast die Lunge ausgek… und für mich beschlossen, dass ich zu alt zum Laufen bin.

Wieder vergingen fast 10 Jahre. Ich bin nun 43 und wie ich auf die Idee gekommen bin mich anzumelden, als ich die Werbung zu dem Kurs gefunden habe, weiß ich gar nicht so genau. ABER er war kostenlos. Zu verlieren gab es nichts…

Gleich zu Beginn gab es ein Live-Video mit Torsten und irgendwann sagte dieser, dass es nur ein Bruchteil schafft, den Kurs durchzuhalten und die 5 km am Ende zu laufen. Damit war mein Ehrgeiz geweckt. Sollen die Anderen doch bitte abbrechen, aber ich nicht! Zudem haben wir hier in der FB-Gruppe ganz tolle Mitstreiter die sich alle gegenseitig motivieren. Nun ging es an den Trainingsplan. 2 Min Laufen, 2 Minuten Gehen im Wechsel hört sich nach Pillepalle an… 2 Minuten Laufen können ganz schön lang sein, aber wir haben ja ein Ziel vor Augen und es hieß auch, dass es irgendwann Spaß macht. Wann kommt das mit dem Spaß noch einmal? Bei mir war es nicht in den ersten Wochen. Wirklich nicht. Da ging es immer nur ums Durchhalten und drauf warten, bis Frau Runkeeper den langsamen Intervall ansagte.

Irgendwann waren wir nun schon bei 7 Min Laufen und 4 Min Gehen. Da kam es auf einmal… im zweiten Laufintervall hieß es nun, dass die Geheinheit dran ist, aber ich war doch so gut drin. Die Musik war gut und ich hatte das Gefühl, dass mich jemand ausbremst. Was für ein Gefühl. Die Gehpause nutzte ich tatsächlich, um mich auf den nächsten Laufintervall zu freuen.

Meine Lieblingsmädels aus dem Laufkurs, wir hatten mittlerweile auch eine eigene Whatsapp-Gruppe, feierten meine Freude im Anschluss natürlich auch mit mir. Von nun an machte das Laufen wirklich Spaß, macht es immer noch und wir Mädels, motivieren uns immer noch täglich gegenseitig. Ich habe meine 3 Lauftage fest im Kalender und ärgere mich mittlerweile, wenn ich eine Einheit verschieben muss.

Wir sind alle unsere 5 km gelaufen, bleiben dran und ich habe auch meinen Traum vom Halbmarathon wieder ausgegraben… Irgendwann, das wäre schön….

Vom Laufen in der Dunkelheit zum Laufen im Licht

Tanja Schmedes:

Hallo, ich bin im Januar 2018 mit deinem Kurs gestartet. Mein Mann läuft schon seit Jahren regelmäßig und mich hat es auch gereizt, weil man direkt von zu Hause aus beginnen kann. Man muss nicht irgendwo hinfahren und ist an keine Zeiten gebunden. 2018 hatte ich noch 25 kg mehr auf den Rippen. Ich war froh, dass bei meinem Start Winter war und ich im Dunkeln laufen konnte. Mir war das da noch peinlich, wenn man mich im Dorf hat laufen sehen. Als ich dann so 15 min am Stück laufen konnte, traute ich mich dann auch im Hellen durchs Dorf zu laufen.

Im Anschluss an 5er-Kurs habe ich den 10er angehängt. Meinen 1. 10er bin ich an meinem 40. Geburtstag gelaufen. Eine Woche später habe ich mir den Zeh gebrochen und dann kam der heiße Sommer und ich war raus. Im Dezember 2018 habe ich meine Ernährung umgestellt und bin wieder mit Laufen angefangen.

Jetzt sind 25 kg weg und laufen tue ich immer noch. Im August war ich kurz vorm Halbmarathon. Leider habe ich mir im Urlaub eine Überlastung an der Achillessehne zugezogen. Ich bin froh, dass ich wieder 7 km laufen kann, ohne danach Schmerzen zu haben. Den Halbmarathon gehe ich erneut an. Danke für deinen tollen Kurs. Ohne ihn wäre ich nie zum Läufer geworden. Das ist meine Zeit nur für mich.

Führe ein Lauftagebuch

Carolin Sonnenberg:

Hallo Torsten, hier mal kurz meine Laufgeschichte. Ich bin durch meinen Mann zum Laufen gekommen, vor 8 Jahren. Habe auch schon einen Halbmarathon gelaufen und war in einem Laufverein. Nach 5 Jahren habe ich durch Schichtdienst in der Pflege das Laufen immer mehr vernachlässigt, da ich viel Spätdienst hatte und kein Morgenläufer, sondern eine Schlafmaus bin.

So habe ich mich durch Werbung auf Facebook und deiner Seite, die ich sehr sympathisch fand, den 10 km Kurs als Wiedereinstieg zu absolvieren. Das war eine sehr gute Entscheidung. Bin jetzt wieder auf 10 km gekommen.

Ganz wichtig für mich war der Wochenplan zum Abhaken, der hängt als eine Art Lauftagebuch an meiner Schlafzimmertür. Was ich weiter nur jedem empfehlen kann, Laufschuhe in einem Laufgeschäft mit Beratung zu kaufen. Sind zwar teuer, aber es lohnt sich. Ein weiterer Punkt, ist sich nicht zu warm anzuziehen. Laufe jetzt wieder im Laufverein, bringt auch den Kontakt zu anderen Menschen. Nächstes Ziel ist Halbmarathon oder unter eine Stunde auf 10 km zu laufen. Ich kann mich noch nicht entscheiden. 

Und wo bleibt deine Motivation zum Laufen?

Du siehst, es kann klappen und wenn es klappt, wird es richtig gut. Alle hatten am Anfang ihre Herausforderungen und Probleme und alle haben sie gemeistert. Das schaffst du auch, sei dabei beim nächsten kostenlosen Laufkurs „Von 0 auf 5 km in 8 Wochen“.


Über den Autor: Torsten Pretzsch

Torsten Pretzsch vom ausdauerclub

Torsten hat eine Reise vom Couchpotato zu einem engagiertem Lauftrainer hinter sich. Er kennt den Kampf mit dem inneren Schweinehund und nutzt diese Einblicke, um unsere Mitglieder dabei zu unterstützen, ihre eigenen Herausforderungen zu meistern.

Seine Leidenschaft, anderen ein fitteres Leben zu ermöglichen, führte zur Gründung des ausdauerblog im Jahr 2015, aus dem später der ausdauerclub hervorging.

Mit dem ausdauerclub möchte Torsten seine Vision verwirklichen, über 50.000 Menschen dauerhaft zum Laufen zu bringen.

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